Erinnern
Das Gedenken beflügelnDie Erinnerung an den Augenblick vergeht, über die Jahre verschwinden auch Stunden und Tage aus dem Gedächtnis. Um Schritt mit der naturgegebenen Vergänglichkeit zu halten, wurden früher Höhlenwände bemalt, Steintafeln gemeißelt und Lieder gesungen. Wer heutzutage präsent bleiben will, muss zu Lebzeiten permanente Fußspuren hinterlassen – denn ohne Erinnerung gibt es kein Gedenken …
Memoiren - <small>Die Geschichte des Lebens</small>
Die jeweilige Perspektive gibt jeder Geschichte den entscheidenden Dreh. Niemand anderes als man selbst kann authentischer das Geschehene und Gefühlte besser vereinen, sein eigenes Leben mit wichtigen Meilensteinen und allerlei Denkwürdigkeiten besser beschreiben als der Autobiograf.
Um seine Memoiren zu verfassen, muss man aber kein versierter Schreiber sein. Schließlich gibt es Spezialisten, die das Handwerkliche übernehmen können. Wenn sie mit Informationen versorgt werden, kümmern sie sich um das Ausformulieren.
Bevor der Buchdeckel dann zu ist, können Sie das Geschriebene nochmal durchlesen und an der einen oder anderen Stelle verändern. So bleiben Sie bis zum Schluss der Regisseur Ihrer eigenen kleinen Produktion.
Bei der Lektüre später bekommen die Nachfahren ein wirklich nahes Bild von dem, was Sie einmal ausgemacht hat – völlig unabhängig davon, ob die Leser schon gelebt haben, als die Memoiren verfasst wurden.
Memoiren müssen übrigens auch nicht klassisch ans geschriebene Wort gebunden sein. Vielmehr kann man auch seine digitalen Erinnerungen sichten, ganz oder in Ausschnitten zusammenstellen, neu vertonen und kommentieren. Auch hierbei gibt es bei Bedarf professionelle Unterstützung.
Sie möchten Ihr Leben und Ihre Lebenserinnerungen für die Nachwelt in Memoiren dokumentieren? Gern vermitteln wir Ihnen einen kompetenten Partner in Ihrer Nähe -> Kontakt aufnehmen
Um seine Memoiren zu verfassen, muss man aber kein versierter Schreiber sein. Schließlich gibt es Spezialisten, die das Handwerkliche übernehmen können. Wenn sie mit Informationen versorgt werden, kümmern sie sich um das Ausformulieren.
Bevor der Buchdeckel dann zu ist, können Sie das Geschriebene nochmal durchlesen und an der einen oder anderen Stelle verändern. So bleiben Sie bis zum Schluss der Regisseur Ihrer eigenen kleinen Produktion.
Bei der Lektüre später bekommen die Nachfahren ein wirklich nahes Bild von dem, was Sie einmal ausgemacht hat – völlig unabhängig davon, ob die Leser schon gelebt haben, als die Memoiren verfasst wurden.
Memoiren müssen übrigens auch nicht klassisch ans geschriebene Wort gebunden sein. Vielmehr kann man auch seine digitalen Erinnerungen sichten, ganz oder in Ausschnitten zusammenstellen, neu vertonen und kommentieren. Auch hierbei gibt es bei Bedarf professionelle Unterstützung.
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Grabstein & Co. - <small>Nicht nur in Stein gemeißelt</small>
Wie der Name schon vermuten lässt: Der Grabstein markiert die Grabstelle und benennt die dort bestattete Person; gleichzeitig dient er dem Gedenken des Verstorbenen. Falsch wäre es jedoch, dem Begriff zur Folge, das verwendete Material auf Stein zu beschränken. Denn neben so beliebten Natursteinarten wie Granit, Marmor oder Sandstein können etwa auch Holz, Glas, Metalle und Legierungen wie Bronze zum Einsatz kommen – sortenrein oder in Kombination.
Auf Friedhöfen regeln ortsindividuelle Verordnungen die Gestaltungsmöglichkeiten von Gräbern; der Individualität wird meist viel Raum gegeben. In südlichen Ländern ist oft ein Foto des Verstorbenen auf dem Grabstein zu sehen. Bei for.ever.rest gibt es mehr als das: die Möglichkeit, über einen QR-Code auf dem Grabstein zu einem virtuellen Gedenkplatz zu verlinken. Im Handumdrehen gelangt man so direkt auf die persönliche my.ever.rest-Gedenkseite des Verstorbenen.
Varianz in Größe, Form, Material, Farbe, Aufschrift und anderem mehr: Wer schon heute seinen Grab- oder Gedenkstein gestaltet, kann damit auf seiner letzten Ruhestätte seine Persönlichkeit zum Ausdruck bringen.
Sie interessieren sich für ein Angebot oder eine individuelle Beratung? Gern vermitteln wir Ihnen einen kompetenten Partner in Ihrer Nähe -> Kontakt aufnehmen
Auf Friedhöfen regeln ortsindividuelle Verordnungen die Gestaltungsmöglichkeiten von Gräbern; der Individualität wird meist viel Raum gegeben. In südlichen Ländern ist oft ein Foto des Verstorbenen auf dem Grabstein zu sehen. Bei for.ever.rest gibt es mehr als das: die Möglichkeit, über einen QR-Code auf dem Grabstein zu einem virtuellen Gedenkplatz zu verlinken. Im Handumdrehen gelangt man so direkt auf die persönliche my.ever.rest-Gedenkseite des Verstorbenen.
Varianz in Größe, Form, Material, Farbe, Aufschrift und anderem mehr: Wer schon heute seinen Grab- oder Gedenkstein gestaltet, kann damit auf seiner letzten Ruhestätte seine Persönlichkeit zum Ausdruck bringen.
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Avatar - <small>Stellvertreter für die digitale Welt</small>
Allerlei Prominenz begegnet reglos und doch ausdrucksstark den Besuchern beim Gang durch Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett. Eine technologisch modernere und deutlich vielseitiger einzusetzende Variante ist der Avatar. Dabei handelt es sich um das künstliche, originalgetreue Abbild einer Person, die als Grafikfigur zum Leben erweckt werden kann. Aber nicht nur Stars und Royals wie im Wachsfigurenkabinett können so die Erinnerung an sich wachhalten: Der Avatar steht grundsätzlich jedem offen!
Warum also nicht auch einen digitalen Stellvertreter nach Maß von sich selbst für die (Nach)Welt schaffen? Weit nämlich über die statische visuelle Erinnerung von Fotos oder Videos hinaus kann man eine 3-D-Animation etwa als Social Bot interagieren lassen. Auch der my.ever.rest-Gedenkseite vermag der Avatar eine ganz besondere persönliche Note zu verleihen.
Sie interessieren sich für ein digitales Abbild? Gern vermitteln wir Ihnen einen Kontakt zu Spezialisten -> Kontakt aufnehmen
Warum also nicht auch einen digitalen Stellvertreter nach Maß von sich selbst für die (Nach)Welt schaffen? Weit nämlich über die statische visuelle Erinnerung von Fotos oder Videos hinaus kann man eine 3-D-Animation etwa als Social Bot interagieren lassen. Auch der my.ever.rest-Gedenkseite vermag der Avatar eine ganz besondere persönliche Note zu verleihen.
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Genom - <small>Entschlüsselt für die Ewigkeit </small>
Gene sind so etwas wie die individuellen Baupläne für die verschiedenen Eiweiße (Proteine) unseres Körpers. Ihr Alphabet kennt gerade mal vier Buchstaben: A wie Adenin, T wie Thymin, C wie Cytosin und G wie Guanin. Jedes dieser Gene besteht aus einer langen Reihe eben dieser vier Basen, woraus sich der gesamte Aufbau und die Funktion unseres Körpers definiert.
Sie bestehen aus Desoxyribonukleinsäure (DNS) und befinden sich in unseren 46 Chromosomen. Dabei handelt es sich um 23 Chromosomenpaare, die jeweils zur Hälfte von Mutter und Vater vererbt wurden und unsere Erbinformation abbilden: Jede einzelne Zelle enthält das gesamte Erbgut aus rund 30.000 Genen.
Die als Genom bezeichnete Gesamtheit der Erbinformation ist zu mehr als 99 Prozent bei allen Menschen gleich. Angesichts der gigantisch hohen Gesamtzahl von drei Milliarden enthaltener „Buchstaben“ genügt das verbleibende Prozent zur weitreichenden Individualisierung.
Die Sequenzierung kann nicht nur zu Lebzeiten aus medizinischer Sicht von Vorteil sein – auch die Nachkommen könnten profitieren. So dient das Genom etwa dazu, die Wurzeln des Stammbaums zurückzuverfolgen, Halbgeschwister zu finden (von anonymen Samenspendern) und genetischen Krankheiten auf die Schliche zu kommen.
Ob die kommenden Generationen tatsächlich etwas damit anzufangen wissen, sei dahingestellt. Aber so viel steht fest: Im Krematorium verschwindet die letzte Chance auf Entschlüsselung endgültig!
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Sie bestehen aus Desoxyribonukleinsäure (DNS) und befinden sich in unseren 46 Chromosomen. Dabei handelt es sich um 23 Chromosomenpaare, die jeweils zur Hälfte von Mutter und Vater vererbt wurden und unsere Erbinformation abbilden: Jede einzelne Zelle enthält das gesamte Erbgut aus rund 30.000 Genen.
Die als Genom bezeichnete Gesamtheit der Erbinformation ist zu mehr als 99 Prozent bei allen Menschen gleich. Angesichts der gigantisch hohen Gesamtzahl von drei Milliarden enthaltener „Buchstaben“ genügt das verbleibende Prozent zur weitreichenden Individualisierung.
Die Sequenzierung kann nicht nur zu Lebzeiten aus medizinischer Sicht von Vorteil sein – auch die Nachkommen könnten profitieren. So dient das Genom etwa dazu, die Wurzeln des Stammbaums zurückzuverfolgen, Halbgeschwister zu finden (von anonymen Samenspendern) und genetischen Krankheiten auf die Schliche zu kommen.
Ob die kommenden Generationen tatsächlich etwas damit anzufangen wissen, sei dahingestellt. Aber so viel steht fest: Im Krematorium verschwindet die letzte Chance auf Entschlüsselung endgültig!
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